Beste Infrarot-Fieberthermometer

Sieger der Online-Recherche:

Aponorm Microlife


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Ein paar verschnupfte Nasen sind euch sicherlich auch schon über den Weg gelaufen. Um eine ernste Erkrankung frühzeitig zu erkennen, sollte jeder ein Fieberthermometer im Haus haben. Wir stellen euch heute günstige Infrarot-Thermometer vor und erklären, was man beachten sollte.

Die Fieberthermometer-Top-3

Displayfarbwechsel bei Fieber

Unseren ersten Platz holt sich das Aponorm Microlife Stirn-Thermometer. Es misst berührungslos die Körpertemperatur innerhalb von 3 Sekunden. Bei einer Temperatur über 37,5°C wechselt die Farbe des Displays. Messwerte können gespeichert werden, dafür besitzt das Gerät 30 Speicherplätze. Die Abweichung der Temperatur liegt laut Kundenbewertungen zwischen 0,2 und 0,6°C, was noch im Rahmen liegt.

Zusätzlich zur Funktion als Fieberthermometer kann es auch für die Raum- und Oberflächen-Temperaturmessung genutzt werden. Deshalb liegt der Messbereich zwischen 0 und 100°C.

Fast gleichauf

Platz zwei bekommt von uns das Medisana FTN (76120), welches Funktionstechnisch fast identisch mit dem ersten Platz ist. So bekommt man auch hier ein Messergebnis in ein paar Sekunden, bei dem bei Fieber die Farbe des Displays wechselt. 30 Messspeicherplätze hat dieses Fieberthermometer ebenfalls. Die Messabweichung liegt laut einigen Rezensionen bei etwa 0,2 bis 1°C, was nicht ganz optimal ist.

Für die Messung von Umgebungstemperatur, Flüssigkeiten und Oberflächen steht auch hier ein Bereich zwischen 0 und 100°C zur Verfügung.

Zweier-Set

Den dritten Platz sichert sich ein Thermometer-Set von Dittmann. Enthalten sind ein Infrarot-Thermometer und ein handelsübliches digitales Fieberthermometer.
Das Infrarotgerät besitzt einen Speicher für 20 Messwerte und misst innerhalb von vier Sekunden die Temperatur an der Stirn oder im Ohr. Für die Benutzung im Dunkeln besitzt es ein Suchlicht. Leider gibt es keine Angaben über die Genauigkeit der Messung, weshalb es nur für den dritten Platz reicht. Stiftung Warentest sagt jedoch „Gut (2,5)“.
Beide Thermometer sind leicht zu bedienen.

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Was sollte das Fieberthermometer können?

Die Anwendung

Größter Vorteil von Infrarot-Thermometern ist, dass sie nicht mit der Haut in Berührung kommen müssen, um die Temperatur zu messen. Das Gerät nimmt einfach die Infrarot-Strahlung auf, die jedes Objekt abstrahlt und rechnet ihre Energie in eine Temperaturangabe um. Dadurch ist ein weiterer Vorteil, dass die Messung nur wenige Sekunden dauert
Kauft man sich solch ein Fieberthermometer gilt je schneller es misst, desto besser. So kann man auch bei einem schlafenden Kind schnell und problemlos die Temperatur messen, ohne dass man es wecken muss.

Hygiene

Wie oben schon erwähnt, müssen Infrarot-Fieberthermometer in der Regel nicht einmal mit dem Körper in Berührung kommen. Das gilt zumindest für Stirn-Thermometer. Ohrthermometer hingegen werden ins Ohr gesteckt und messen dort die Infrarot-Abstrahlung. Wer sich für solch ein Gerät entscheidet, sollte darauf achten, dass die Spitze leicht zu reinigen ist. Alternativ gibt es auch Geräte mit Aufsätzen, die weggeworfen und nachbestellt werden können.

Genaue Messung

Ein Thermometer, das falsche Daten liefert ist natürlich relativ nutzlos. Daher ist es wichtig, dass es eine sehr geringe Abweichung hat, die auf jeden Fall nicht über 1°C liegt. Sicherheitshalber kann man bei tatsächlichem Fieber noch einmal mit einem anderen Thermometer nachmessen.

Messwertspeicher

Viele Geräte besitzen heute die Möglichkeit Messungen zu speichern, um den Fieberverlauf besser verfolgen zu können. Wer weiß, dass er diese Funktion in Anspruch nehmen möchte, sollte ungefähr wissen, wie viele Speicherplätze er gerne hätte. Für den unteren Preisbereich sind dies jedoch meist 30 oder weniger.

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