Die besten Spiegelreflexkameras

Sieger der Online-Recherche:

Canon EOS 1200D



Dominic B. interessiert sich für günstige Spiegelreflexkameras, die ein Zoomobjektiv dabei haben. Wir haben für euch günstige und dennoch sehr gute Kameras recherchiert, mit denen Anfänger und Fortgeschrittene jeden Moment für die Ewigkeit festhalten können.

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Unsere Sieger

Ein Traum für Einsteiger

Platz eins sichert sich heute die Canon EOS 1200D. Canon überzeugt mit dieser SLR (Spiegelreflexkamera) durch gute Qualität und einem richtig guten Preis!

Die EOS 1200D verfügt über 18 Megapixel, sodass selbst auf dem heimischen Flachbildfernsehr die Aufnahmen keineswegs pixelig, sondern gestochen scharf betrachtet werden können. Selbst bei schlechteren Lichtverhältnissen, kann durch einfache Einstellungen an der Empfindlichkeit ein schönes Erinnerungsfoto oder -Video aufgenommen werden!

Auch anderweitig kann die EOS gut Punkten, denn durch die verschiedenen Filterfunktionen kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen und den Aufnahmen einen persönlichen Touch verleihen. Mit dem 3 Zoll großen LC Display kann man sich die Aufnahmen sofort betrachten.

Alles in allem eignet sich die Canon EOS 1200D sehr gut als SLR für den Einstieg in die Fotografie, wer schon Erfahrungen sammeln konnte, wird sich ebenfalls gut mit ihr austoben können.

Einfache Handhabung

Die Sony SLT-A58K sichert sich in unserer Recherche den zweiten Platz.

Die Spiegelreflex von Sony ist mit ihren 20,1 Megapixeln sogar noch besser ausgestattet als unser Testsieger, der OLED-Sucher hilft zusätzlich bei der Scharfstellung des Autofokus, damit auch bewegte Motive perfekt abgelichtet werden können. Wenn man will sogar mit bis zu 8 Aufnahmen pro Sekunde.

Die verbaute Auto Object Framing Technologie hilft einem beim Zuschnitt des Originalbildes, damit jede Aufnahme so professionell wie möglich wirkt! Mit dem OLED Tru-Finder hat man eine präzise Echtzeit-Darstellung der Effekte, damit man das Ergebnis der persönlichen Einstellungen immer auf den ersten Blick sieht.

Auch die Sony SLT-A58K ist als Einsteigergerät auch nicht zu verachten, da grade bei ihr die Rezessionen verlauten lassen, dass der Autofokus perfekt funktioniert. Auch Aufnahmen mit manuellen Einstellungen sollen sehr Benutzerfreundlich sein.

Nicht zu verachten

Auf dem dritten Platz landet die Nikon D3200. Wäre sie nicht 10% teurer als unser Sieger, wäre sie auf Platz 1 gelandet!

Von den Auflösung wäre sie auf Platz ein, denn sie verfügt über satte 24,2 Megapixel, die reichen, damit Aufnahmen Postergröße abdecken. Selbst bei sehr schlechten Lichtverhältnissen liefert diese Kamera exzellente Bilder. Auch hier funktioniert der Autofokus ohne Einwände.

Die Handhabung bei dieser Kamera ist äußerst benutzerfreundlich, denn diese Kamera besitzt einen Foto-Coach. Dieser erlaubt sehr viele Voreinstellungen, damit die Ergebnisse immer perfekt sind. „Einsteiger“ ist hierbei für den Anfänger gedacht, was eine komplette Automatisierung der Konfigurationen entspricht. „Fortgeschrittene“ ermöglicht individuelle Einstellungen, damit der Kreativität freien Lauf gelassen werden kann. Die Menüführung ist dabei intuitiv, zu sehen alles auf einen 3 Zoll Monitor.

Zusätzlich gibt es ein internes Bildbearbeitungsprogramm, damit die Aufnahmen direkt auf der Kamera bearbeitet werden kann. Damit kann man z.B. Farben Selektieren um bestimmte Bereiche zu betonen.

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Was gibt es zu brachten?

Die Auflösung

ist nicht unbedingt wichtig, denn diese sagt nur aus, wie groß ein Bild ist. 5 Megapixel entpricht dabei circa der Größe eines Din A4 Blattes. Will man Aufnahmen auf einem TV anschauen oder nachträglich mit dem PC bearbeiten, dann ist die Auflösung allerdings relevant. Denn pixelige Bilder mag keiner.

 

 

 

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