Beste Laufbänder

Sieger der Online-Recherche:

Laufband von Ultrasport



Damit ihr auch in der kalten Jahreszeit nicht aufgrund schlechten Wetters auf das Training verzichten müsst: Laufbänder im mittleren Preissegment! Unsere Top 3 und was man beim Kauf eines Laufbandes beachten sollte findet ihr in diesem Post.

1Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versand | Preise können jetzt höher sein.

Die drei Laufbänder im Detail

Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Das Ultrasport Laufband bietet eine Gefälleeinstellung in 6 Stufen und bis 12%. Seine Lauffläche ist schwingungsgedämpft und schont so die Gelenke.

Besonders schön: es besitzt zwei Lautsprecher neben dem Display, über die Musik von verschiedenen Medien abgespielt werden kann. Über die Armstützen kann zudem der Handpuls gemessen werden. Das maximale Gewicht des Nutzers liegt bei 100 kg.

Der Großteil der Kunden ist vom Ultrasport Laufband begeistert. Vor allem das gute Preis-Leistungsverhältnis gefällt. Bemängelt wird jedoch die Bedienungsanleitung, die an einigen Stellen inhaltliche Lücken aufweisen soll.

„Perfektes Laufband für den Einsteiger“

Das Kettler Axos Runner ist ein Laufband mit 6 Programmen, von denen 3 geschwindigkeitsgesteuert und 3 gefällegesteuert sind. Die Geschwindigkeit kann zwischen 1,0 und 16,0 km/h in 0,1 km/h-Schritten eingestellt werden. Die elektronische Steigungsverstellung geschieht zwischen 0 und 10%.

Die bei diesem Laufband etwas größere Lauffläche ist ebenfalls gedämpft, um die Gelenke zu schonen. Die maximale Gewichtsbelastung beträgt bei diesem Modell 120 kg und ein Handpulsmesser ist vorhanden.

Nutzer berichten auch hier von einem sehr guten und auch leisen Laufband. Die Verarbeitung und der Funktionsumfang treffen auf überwiegend positive Resonanz.

Leistungsstark und zuverlässig

Achtung: der obenstehende Preis des MAXXUS TX 7.3 (2.190,00 EUR) ist falsch. Er liegt momentan bei 999,50 EUR! 

Mit dem MAXXUS TX 7.3 möchten wir euch noch ein Gerät der gehobenen Preisklasse vorstellen. Die Geschwindigkeit kann zwischen 1,0 und 18,0 km/h gewählt werden. Die Steigung kann zwischen 0 und 15% variieren.

Eine Dämpfung ist auch bei diesem Laufband integriert. Geeignet ist es laut Hersteller für Geh-, Walk- und Lauftraining. Die Lauffläche ist im Vergleich zu Platz eins und zwei nahezu riesig und vor allem breiter. Neben dem verbauten Handpulsmesser gibt es bereits einen integrierten POLAR®-kompatiblen Receiver, der mit einem optional erhältlichen Brustgurt genutzt werden kann.

Laut Kundenmeinung wird das MAXXUS TX 7.3 allen Ansprüchen eines Laufbandes gerecht. Es bietet eine gute Qualität, großen Funktionsumfang und ist sehr leise.

Werbung:

Worauf beim Laufband-Kauf achten?

Mechanische vs. Elektrische Laufbänder

Mechanische Laufbänder müssen aus eigener Kraft angetrieben werden, da sie keinen Motor besitzen. Hierdurch sind diese Modelle nicht unbedingt für Einsteiger zu empfehlen, da das Laufen insgesamt anstrengender ist. Auch der Lärmpegel eines mechanischen Laufbandes ist höher.

Einziges Argument für mechanische Laufbänder ist der Preis. Solch ein Gerät ist schon für etwa 150,- EUR erhältlich.

Elektrische Laufbänder sind dafür in der Regel von höherer. Zudem können sie bedingt durch ihre Bauweise mehr Einstellungsmöglichkeiten bieten.

Die (idealen) Maße

Die Mindestbreite eines Laufbandes liegt bei 32 cm und die Mindestlänge bei 1 m. Dies sind aber zurecht die Mindestmaße, denn wirklich angenehm laufen, kann man auf solch einer Fläche nicht.

Eine größere Lauffläche bietet größeren Komfort und höhere Sicherheit, da die Gefahr neben das Gerät zu treten oder umzuknicken viel geringer ist. Daher sollte man darauf achten, dass zumindest die Breite mit etwa 60 cm ein ganzes Stück größer ist.

Belastbarkeit und Verarbeitung

Für ein effektives Training sollte die maximale Belastbarkeit weit über dem Gewicht des Nutzers liegen. Nur so kann das Gerät die maximale Geschwindigkeit erreichen und der Nutzer sein maximales Potenzial ausspielen.

Zudem zeigt eine hohe Belastungsgrenze, dass es sich um ein Laufband mit guter Verarbeitung handelt. Diese erkennt man auch über den Geräuschpegel beim Laufen. Klappert etwas, dann ist das Gerät von minderer Qualität.

Der Trainingscomputer

Ein Trainingscomputer ist für die Einstellung verschiedener Trainingsprogramme zuständig. Dies ermöglicht ein zielorientierteres Training.

Die Anzeige der Trainingszeit, Geschwindigkeit und des Kalorienverbrauchs ist ebenfalls unverzichtbar, wenn du Wert darauf legst deine Leistung zu verbessern. Bei Bedarf sollte man auch einen integrierten Pulsmesser am Gerät in Betracht ziehen, um eine Überanstrengung zu vermeiden.

Blogverzeichnis - Blog Verzeichnis bloggerei.de