Beste Kompaktkameras

Sieger der Online-Recherche:

Samsung DV150F



Der Sommer bringt lauter schöne Dinge mit sich: Sonnenuntergänge, Partys im Freien und Tage mit den Freunden. Und um die Erinnerungen daran auch mit in den Herbst nehmen zu können, muss man ganz viele Fotos machen!

Dazu haben wir heute einen neuen Post über Kompaktkameras – im GÜNSTIGEN Preisbereich – für euch!

1Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versand | Preise können jetzt höher sein.

Die Platzierungen im Detail

Günstige, SMARTE Digitalkamera mit WiFi

Platz 1 bekommt die Samsung DV150F Smart-Digitalkamera. Wie man erahnen kann, handelt es sich hier um eine kompakte Digitalkamera, die etwas mehr zu bieten hat, als einfach nur Fotos zu machen. Aber zunächst zu den Daten.

Die Auflösung der Kamera beträgt ordentliche 16,2 Megapixel. Das Objektiv bietet einen Brennweitenbereich von 2,5 – 22,5 mm, also einen 5-fachen optischen Zoom. Die Lichtempfindlichkeit (ISO) kann zwischen 80 und 3.200 gewählt werden und die Lichtstärke beträgt F2,5. Videos kann die Digicam in 1.280 x 720 (HD) aufnehmen.

Ein praktisches Gimmick ist schon mal, dass sie zwei Displays besitzt. Einmal das Standarddisplay auf der Rückseite mit einer Diagonalen von 2,7 Zoll (6,85 cm). Zum anderen hat sie aber auch ein 3,75 cm großes Display auf der Vorderseite, um dem Nutzer das Selfies-Machen zu erleichtern. Eine wahre Alternative für alle, die eine Smartphone-Frontkamera mit schlechter Auflösung haben!

Das war aber noch nicht alles: WiFi ist auch dabei. Mit der DIRECT LINK Taste ist es möglich Bilder und Videos direkt und kabellos mit dem Computer, sozialen Netzwerken, per E-Mail und anderen Diensten zu teilen. Außerdem bietet die Smartkamera praktische Apps wie Viewfinder und AllShare Play, mit denen auch Smartphone und Tablet ins Spiel kommen können.

Die Kamera bietet noch viele weitere „smarte“ Funktionen, Effekte und Filter, bei denen es sich lohnt sich näher zu informieren!

Das sehen auch die Kunden ähnlich. Die Samsung DV150F wird von vielen sehr gut bewertet. Vor allem die einfache Bedienung und die Fülle an verschiedenen Funktionen werden erwähnt. Auch die Datenübertragung per WLAN wird gelobt.

Preiswerteste unserer Top 3

Den zweiten Platz bekommt die Nikon Coolpix S3300. Die Auflösung ist mit 16 Megapixeln auf dem gleichen Level wie Platz 1. Der optische Zoom bei dieser Kompaktkamera ist 6-fach, die Brennweite variiert von 26 bis 156 mm. Ein optischer Bildstabilisator sorgt für schärfere Bilder und auch hiermit sind HD-Videos mit 1.280 x 720 Pixel möglich.

Die Digitalkamera gibt es in 8 verschiedenen Farben, so kann jeder seinen individuellen Stil ausleben. Sie ist zudem mit ihren 19,5 mm besonders dünn und einfach zu transportieren. Der Bildschirm ist mit 6,7 cm etwa gleichgroß wie der des ersten Platzes.

Die Nutzer sind auch mit der Nikon Coolpix S3300 sehr zufrieden. Es wird berichtet, dass sie wirklich sehr kompakt und dünn, aber trotzdem robust ist. Zudem gestaltet sich die Bedienung kinderleicht.

Hält sich wacker in unserem Ranking

Platz drei holt sich die Canon PowerShot A2500, welche schon in unserem letzten Ranking günstiger Digitalkameras platziert war, dort jedoch auf dem zweiten Platz.

Sie bietet wie Platz eins und zwei 16 Megapixel Auflösung. Der Zoom ist 5-fach und Videos können mit 1.280 x 720 Pixeln aufgenommen werden. Das Display misst 2,7 Zoll (6,8 cm) in der Diagonalen, ist also etwa so groß wie die der beiden Konkurrenten.

Die Kamera bietet hilfreiche Funktionen wie ZoomPlus, einen IS-Modus, und Face-Detection, um immer das Beste aus den Fotos herauszuholen. Dazu gibt es verschiedene Kreativmodi, mit denen auch Experimentierfreudige etwas zum Ausprobieren haben.

Der größte Teil der Nutzer gibt auch der Canon PowerShot A2500 fünf von fünf Sternen. Es wird berichtet, dass es sich bei dieser Digicam um eine tolle Einsteigerkamera mit gutem Preisleistungsverhältnis handelt. Sie sei perfekt für Schnappschüsse und auch schnelle Videos. Zudem ist die 10-fache ZoomPlus-Funktion laut Kundenmeinung weitaus besser, als man es vom herkömmlichen digitalen Zoom kennt.

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Worauf man beim Kauf achten sollte

Wie viele Pixel sollen es sein?

Die Auflösung ist einer der wichtigen Aspekte beim Kamerakauf. Heute bekommt man die Pixel allerdings schon sprichwörtlich hinterhergeschmissen, verbessert sich hierdurch die Bildqualität?

Ja und Nein. Nimmt man nur die Auflösung als Kriterium, dann hängt es immer vom Display bzw. Medium ab, auf dem ein Bild angezeigt wird. Auf einem Bildschirm mit 1.920 x 1.200 Pixeln zum Beispiel reichen 1.920 x 1.200 =  2.304.000, also 2,3 Megapixel aus, um scharf zu wirken.

Zoomt man jedoch heran, oder möchte Fotos als Poster ausdrucken, sollten es mehr Pixel sein. Mit etwa 17 Megapixeln kann man schon ein Foto in guter Fotoqualität in A3-Größe drucken.

Zoom

Beim Zoom sollte man sich in der Regel nur den sogenannten optischen Zoom ansehen. Dieser vergrößert den Bildausschnitt ohne die Bildqualität zu verschlechtern. Im Gegensatz hierzu verschlechtert der digitale Zoom die Qualität, da er „in die Pixel hineinzoomt“, das Bild wirkt dadurch verschwommen.

Typische Zoomfaktoren reichen bei günstigen bis mittelpreisigen Kameras von etwa 4- bis 6-fach.

Bildstabilisator

Bildstabilisatoren werden ebenfalls zwischen in optisch und digital unterschieden. Wie beim Zoom ist auch hier die optische Variante die qualitativ bessere.  Digitale Bildstabilisierung verschlechtert oft die Bildqualität, indem Belichtungszeit verringert und Sensorempfindlichkeit erhöht wird. Ergebnis ist ein Rauchen im Foto. Daher eignet sich digitale Bildstabilisierung wenn überhaupt nur in gut beleuchteten Umgebungen.

Die optische Bildstabilisierung funktioniert mechanisch, indem sie eine Linse verschiebt und sitzt im Objektiv selbst.

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