Beste Beamer

Sieger der Online-Recherche:

BenQ W750



Heute haben wir einen Post über günstige Beamer bzw. Projektoren für euch! Unter den Top-Kandidaten befinden sich verschiedene Auflösungen, sogar bis Full HD und Geräte, die 3D-fähig sind. Reinschauen lohnt sich!

Unser neues Beamer-Ranking

Guter Kontrasts und Helligkeit

Die Goldmedaille gibt es für den Epson EB-S02. Die Auflösung des LCD-Beamers ist SVGA, also 800 x 600 Pixel und der Kontrast beträgt 3000:1. Die Helligkeit liegt bei 2.600 ANSI Lumen, was sich bei diesem Preis durchaus sehen lassen kann.

Das Gerät eignet sich dank gutem Kontrast und Helligkeit sowohl für Filme, als auch für Präsentationen. Nach dem Abschalten benötigt der Projektor keine lange Abkühlzeit, sondern kann bei Bedarf direkt transportiert werden.

Die Lebensdauer der Lampe beträgt bis zu 5.000 Stunden. Die Trapezkorrektur verhindert ein verzerrtes Bild.

Den Epson EB-S02 empfehlen wir euch vor allem für Präsentationen. Die Auflösung, die durch die Trapezkorrektur nochmal etwas verringert wird, könnte für heutige Filmfans etwas zu gering sein. Die Kunden berichten von einer sehr guten Helligkeit, sowie tollem Kontrast. Einige nutzen das Gerät auch zum Fernsehen. Das Preis-Leistungsverhältnis bewerten sie sehr gut.

DLP-Projektor mit 3D und HD

Platz zwei bekommt der BenQ W750. Dieser ist ein DLP-Projektor mit 3D und hat eine HD-Auflösung von 1.280 x 720 Pixel. Der Kontrast beträgt 13.000:1 und die Helligkeit 2.500 ANSI Lumen. Außerdem ist er 3D-fähig!

Passend zur Auflösung bietet er zwei HDMI-Anschlüsse, sowie andere Verbindungsmöglichkeiten. SmartEco ist eine Funktion, die die Lampenlebensdauer um bis zu 80% verlängern soll. Der Energieverbrauch wird durch diese angeblich um bis zu 50% gesenkt.

Laut Kundenmeinung ist der BenQ W750 ein guter HD-Beamer, der sich auch für kurze Distanzen eignet. Das Bild wird scharf, farbecht und kontrastreich von diesem Gerät dargestellt.

Sehr heller Full HD Beamer

Bronze bekommt der Acer H6510BD Auch dieser ist ein 3D-fähiger DLP-Projektor, bietet jedoch eine Full HD Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel). Der Kontrast liegt bei 10.000:1 und die Helligkeit beträgt 3.000 ANSI-Lumen.

Der Beamer legt viel Wert auf eine gute farbige Darstellung dank Acer ColorBoost II+ und DLP BrilliantColor. Die Lampe hält bei diesem Gerät laut Hersteller ganze 7.000 Stunden.

Die 3D-Technik nutzt Shutter-Brillen, wodurch die Auflösung auch bei 3D-Filmen konstant bleibt. Danke nVIDIA 3DTV können theoretisch auch 3D-Computerspiele mit diesem Beamer genutzt werden.

Auch vom Acer H6510BD sind die meisten Kunden sehr überzeugt. Sie berichten von Beamer mit sehr gutem Preis-Leistungsverhältnis, mit tolle Bildqualität.

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Was sollte man beachten?

Wie wichtig ist die Auflösung?

Um diese Frage zu beantworten braucht man sich nur den Unterschied zwischen einem 10 Jahre alten PC-Monitor mit 800 x 600 Pixeln und einem heutigen Full-HD-Monitor ansehen. Das Bild des Neueren ist um einiges besser und klarer. Gleiches gilt auch für Beamer!
Allerdings bringt ein Full-HD-Beamer nicht viel, wenn der angeschlossene Computer, DVD- oder Blu-ray-Player keine Filme in dieser Auflösung wiedergeben kann.

Wovon hängt die nötige Helligkeit ab?

Vor allem hängt die Helligkeit bzw. Lichtleistung eine Beamers davon ab, in welcher Umgebung er benutzt werden soll. Wird er, wie z.B. bei Präsentationen in relativ hellen Räumen gebraucht, muss er eine höhere Lichtleistung besitzen – 1000 ANSI-Lumen sollten hier das Minimum sein.
Für den Gebrauch als Heimkino ist die Helligkeit nicht so wichtig, da man hier meist sowieso den Raum abdunkelt. Möchte man jedoch einen flexiblen Beamer haben, der in beiden Situationen ein gutes Bild liefert, sollte man auf lichtstarke Geräte zurückgreifen.

Weitere Kriterien zur Bildqualität

Ein weiterer, sehr wichtiger Punkt – vor allem im Heimkino – ist der Kontrast. In dunklen Räumen muss gewährleistet sein, dass das Schwarz des Beamers auch wirklich schwarz ist. Gleiches gilt für das Weiß. Doch nicht nur diese beiden Extreme sollten gut dargestellt werden. Ein gutes Kontrastverhältnissorgt zudem für ein farbreiches und kräftiges Bild.

Im Vergleich zu Monitoren hat der dynamische Kontrast bei Beamern eine höhere Bedeutung, da hier meist bewegte Bilder ablaufen. Gerade beim Schauen von Filmen kommt dessen Kraft nämlich zum Tragen. Mehr Informationen zum dynamischen Kontrast findet ihr hier. Das Kontrastverhältnis sollte nicht weniger als 5.000:1 betragen.

LCD-Beamer oder DLP-Beamer?

LCD-Beamer arbeiten wie LCD-Displays mit Flüssigkristallen. Tatsächlich besitzen sie sogar LCD-Displays in ihrem Inneren. In guten Geräten sind es drei, für jeden Farbkanal des additiven Farbsystems (RGB) einen. Das Licht scheint durch diese LCD-Displays und wird zu einem Bild zusammengesetzt. Hochwertigere Geräte besitzen ein viertes, gelbes Display zur besseren Darstellung der Farben und Tiefen.

DLP-Beamer funktionieren etwas anders. Hier besitzt jeder Pixel des Bilds einen kleinen Spiegel im Gerät. Diese Spiegel lassen entweder das Licht durch oder lenken es ab und können bis zu 5.000-mal in der Sekunde reagieren.

Also welche Technik ist besser? DLP-Beamer sorgen im Allgemeinen für ein besseres, kontrastreicheres Bild als andere Arten. Auch die Übergänge zwischen den einzelnen Frames einer Animation sind besser. LCD-Geräte hingegen sind, bei gleicher Ausstattung, oft günstiger, wobei auch DLP-Projektoren sehr im Preis gesunken sind.

Problematik des Projektionswinkels

Wer sich schon einmal mit Beamern auseinandergesetzt hat weiß, dass sich das projizierte Bild, je nach dem Winkel mit dem es auf die Leinwand trifft, verzerrt und in die Länge zieht. Effektive Abhilfe schafft hier das sogenannte Lens-Shift. Dabei wird die Optik des Beamers so verstellt, dass das Licht wieder den richtigen Weg auf die Leinwand findet, um ein verzerrungsfreies Bild darzustellen.
Eine andere Möglichkeit ist die Trapez-Korrektur, bei der die längere Seite des verzerrten Bildes einfach gestaucht wird. Jedoch geht bei dieser Methode Bildinformation verloren.

Welche Anschlüsse sind wichtig?

Ein wichtiges Thema sind auch die vorhandenen Anschlüsse. Ein einfacher VGA- oder AV-Eingang reicht heutzutage nicht mehr aus, gerade nicht bei der Wiedergabe von HD-Filmen. Deshalb sollte ein Beamer HDMI-Anschlüsse besitzen. Je nachdem wie viele Geräte man anschließen möchte, ist es praktisch wenn er mehrere davon hat, ansonsten muss man umstöpseln.

Abhängig von den gewünschten Ausgangsgeräten sind auch noch andere Anschlüsse möglich. Hier sollte man sich vorher informieren ob der Beamer mit diesen kompatibel ist.

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