Beste Touchpads

Sieger der Online-Recherche:

Rapoo T300P



Viele Laptops und alle Tablets sind mit einem Touchpad ausgestattet. Doch was, wenn man seinen Heimcomputer nur mit den Fingern steuern möchte? Dann empfiehlt sich ein Touchpad, das man direkt mit seinem PC verbinden kann. Für Robert F. haben wir uns auf die Suche nach einem guten Touchpad im normalen Preissegment begeben. Vor dem Kauf sind allerdings ein paar Dinge zu beachten.

1Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versand | Preise können jetzt höher sein.

Unser Ranking

Klein und Leicht

Auf dem ersten Platz befindet sich das Rapoo T300P. Ausgestattet mit einer 5GHz Verbindung sorgt es für eine zuverlässige Kommunikation auch ohne Kabel. Die Navigation ist dank 13 frei konfigurierbaren Tasten und dem Multitouch-Sensor sehr vereinfacht. Das Gehäuse ist gut verarbeitet und besteht aus einem ultraschlanken Metall-Design. Das Gerät kommt so auf ein Gewicht von 100g. Energie bezieht das Touchpad über eine Lithium-Batterie, die eine lange Lebensdauer hat und leicht aufzuladen ist.

Edel und hochwertig

Den zweiten Platz belegt das Logitech T650. Völlig ohne Tasten kommt dieses Touchpad daher. Allerdings helfen hier bis zu 13 Touch-Gesten dabei sich spielen durch Windows zu navigieren. Dank des Multitouch-Sensor ist auch hier eine benutzerfreundliche Bedienung möglich. Die 2,4GHz Verbindung sorgt für die kabellose Kommunikation zwischen Endgerät und Touchpad. Strom bezieht das Logitech T650 über einen wiederaufladbaren Lithium-Akku der eine ständige Anschaffung von Batterien überflüssig macht und laut Hersteller einen Monat halten soll. Das Gewicht wird vom Hersteller mit 440g angegeben.

Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Platz drei geht an das Perixx PERIPAD-702. Dieses Touchpad ist mit einer Drahtlos-Technologie mit 2,4 GHz ausgestattet und erlaubt so eine Reichweite von bis zu 10m. Dank des Multitouch-Sensor ist auch hier der Bedienkomfort auch einem sehr guten Niveau. Über einen integrierten An- und Ausschalter besteht die Möglichkeit das Gerät bei Bedarf ab- und bei Wiederbenutzung einzuschalten. Zwei AAA Batterien, die in der Lieferung enthalten sind, versorgen dieses Touchpad mit Energie. Das Gewicht bewegt sich mit 259g auf einem guten Level.

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Worauf sollte man achten?

Kabel und Energieversorgung

Je nach Anwendung sollte auf die Art der Energiezufuhr Wert gelegt werden. Nutzt man das Touchpad in Computernähe, reicht auch ein kürzeres Kabel aus. Sollte man aber vorhaben seinen Computer beispielweise bequem vom Bett aus zu steuern, ist oft ein kabelloses System von Vorteil.

Während die Kabelvarianten ihre Energie meist über das Kabel selbst beziehen, sind bei kabellosen Geräten oft Batterien notwendig, die zum einmaligen Kaufpreis stets als Kostenfaktor hinzukommen. Allerdings hat man dann auch keinerlei Einschränkungen durch störende Kabel.

Multitouch

Ein Touchpad sollte in aller Regel über einen Multitouch-Sensor verfügen. Für den Benutzer erleichtert das so den Umgang und die Eingabe erheblich. Mit einem Multitouch-Sensor erkennt das Gerät mehrere Berührungspunkte gleichzeitig und vereinfacht so die Bedienbarkeit. Weit verbreitet dürfte der Effekt des Zoomens auf Touch-Display sein. Hier zieht man einfach zwei Finger auseinander und das Bild vergrößert sich. Ohne einen Multitouch-Sensor wird nur ein Berührungspunkt erkannt und ein solcher Effekt ist nicht möglich.

Verarbeitung

Ein Touchpad sollte stabil sein damit man es gut bedienen kann. Auch sollte es bei regelmäßiger Benutzung nicht auseinander fallen. Wichtig sind dabei die Punkte wo die Touchpads verklebt, verschraubt oder zusammengesteckt sind. Dabei hat jede Variante seine eigenen Vor- und Nachteile.

Die geklebten Varianten haben keine eventuell störenden Verschraubungen, lassen sich aber auch nicht so einfach öffnen und wieder verschließen. Touchpads mit Schrauben sind widerstandsfähig, stören aber oft das Gesamtbild. Für das Öffnen und Schließen benötigt man zwangsweise ein zusätzliches Werkzeug. Als letztes noch die Steckvariante. Sie ist leicht zu öffnen und lässt sich auch schnell wieder verschließen. Allerdings besteht hier die Gefahr, dass man kleine Halterungen beschädigen kann und sich das Touchpad nicht wieder ordnungsgemäß schließen lässt.

Es sei aber an dieser Stelle auch darauf hingewiesen, dass man ein Touchpad nur öffnen sollte, sofern man ein Problem damit hat und welches man evtl. selbst lösen kann. Aber Vorsicht: In vielen Fällen erlischt beim Öffnen eines solchen Geräts die Garantie.

 

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